GPS Tracker Senioren

Inhalte

GPS Tracker für Senioren – großer Test 2022

Alt zu werden bring es leider auch immer wieder mit sich, dass man etwas vergesslich wird. Schlimm wird es dann, wenn man zum Beispiel an Alzheimer erkrankt. Trotzdem ist Bewegung in Form eines Spazierganges eine Annehmlichkeit, die man nicht zurücklassen sollte. Hält so ein Spaziergang den Körper doch immer noch ein bisschen in Schuss. Ein Treffen mit Bekannten im Park oder mit Freunden im Kaffeehaus sollte nichts im Wege stehen. Doch was tun, wenn man beim Spaziergang im Gespräch vertieft ist und plötzlich nicht mehr weis, wo man ist. Ein GPS Tracker für Senioren kann dabei Abhilfe schaffen. Die kleinen Geräte lassen sich leicht in einer Jackentasche verstauen oder am Handgelenk wie eine Uhr tragen. Sie lassen sich leicht bedienen, zeigen genauso die Uhrzeit an und man kann über sie den Träger oder die Trägerin anrufen. Ein GPS Tracker für Senioren Test soll einen kleinen Überblick darüber verschaffen, was es gibt und was individuell das Beste ist.

 

GPS Uhr für Senioren – der Vergleich

Eine GPS Uhr ist eine einfache und bequeme Art für den Träger und die Angehörigen, wenn es um eine Standortbestimmung der betroffenen Person geht. Sie wird ganz einfach wie eine Armbanduhr getragen und fällt kaum auf. Die GPS Uhr für Senioren verschafft auf beiden Seiten die Gewissheit, Hilfe zu bekommen beziehungsweise Hilfe geben zu können, wenn es notwendig sein sollte.

 

Was ist ein GPS Tracker für Demenzkranke?

Gerade bei Personen, die an Demenz erkrankt sind, wird es immer schwieriger, diese auch alleine zu lassen. Aber trotzdem möchte man, dass diese Personen ihre Freiheit noch genießen können. Ein GPS Tracker für Demenzkranke ist dabei eine ideale Abhilfe. Der GPS Tracker kann dabei am Handgelenk wie eine Uhr getragen werden. Er kann als Uhr eine Uhrzeit anzeigen, lässt sich als Handy benutzen und sendet an ein Empfängergerät ein Signal. Ein Tracker kann aber auch einfach am Fuß getragen werden. Weitere Variationen eines Trackers lassen sich am Gürtel tragen oder am Rollator, Rollstuhl oder Scooter befestigen. Das Empfangsgerät, üblicherweise ein Handy, ist mit einer dementsprechenden App ausgestattet. Damit kann die betroffene Person stets geortet werden und bei Bedarf auch Hilfe dirigiert werden.

 

Personentracker – so funktionierts

Menschen orten geht ganz einfach, nämlich mit einem Personentracker. Beim GPS Tracker für Senioren, man kann ihn aber auch für Kinder verwenden, lassen sich bis zu drei Notfallnummern einspeichern. Drückt man auf den Notfallknopf, wird eine der gespeicherten Notnummern angerufen. Die GPS Daten werden automatisch übermittelt. Eine Fernortung der Uhr ist jederzeit möglich.

Ein GPS Armband für Senioren funktioniert ähnlich. Es sendet ein permanentes Signal an ein Handy, auf dem eine spezielle App installiert wurde. So kann der Standort der betreffenden Person laufend abgerufen werden.

Nicht nur bei Senioren und Demenzkranken finden Uhr um Armband beziehungsweise Tracker ihre Freunde. Sie können auch für Kinder, beim Wandern oder anderen Freizeitaktivitäten und bei Tieren verwendet werden, um sich nicht zu verirren.

 

GPS Sender mit Notfall-Funktion

Die Geräte, die für eine GPS Ortung für Senioren eingesetzt werden, haben in der Regel einen Vorteil. Sie haben eine Notfallfunktion. Es können bis zu drei Nummern in das Gerät eingespeichert werden. Bei Betätigung der Notruftaste stellt das Gerät automatisch eine Verbindung mit einer dieser Nummern her. Dabei werden automatisch die GPS Daten mit dem Anruf übermittelt. Voraussetzung zur Ortung ist, dass das Empfängergerät über eine dementsprechende App verfügt. So kann der Notfall GPS Sender jederzeit geortet werden. Das macht das Auffinden der betroffenen Person oder das Koordinieren von Hilfe wesentlich einfacher und schneller. Wertvolle Zeit kann dabei im Notfall eingespart werden.

 

Kosten eines GPS Trackers für Senioren

Die anfallenden Kosten gestalten sich unterschiedlich hoch. Das kommt schon mal auf das Modell des Senioren GPS Tracker an. Es gibt Geräte, die sich für einen gewissen Zeitraum mieten lassen. Das ist dann von Vorteil, wenn man im Vorhinein schon weis, dass man ein Gerät nur zur Überbrückung eines gewissen Zeitraumes benötigt. Angebote sollten sich hier am besten individuell einholen.

Bei den GPS Trackern und Uhren hängt der Preis stark davon ab, was das Teil dann auch kann. Es gibt bereits Tracker, die zwischen 12 Euro und 15 Euro kosten, bei den Uhren geht es schon mal bis 800 Euro und höher. Beim GPS Armband für Senioren sollte natürlich neben der Sicherheit auch darauf geachtet werden, dass sich der Träger oder die Trägerin damit auch wohlfühlt. Bei günstigen Geräten ist etwa nur Kunststoff verarbeitet, bei teureren Geräten kann auch Leder als Armband zum Einsatz kommen.

 

Wo GPS Tracker für Senioren kaufen? – Bei Amazon!

Natürlich lassen sich GPS Tracker und ähnliche Geräte im Fachgeschäft kaufen. Eine Alternative dazu bietet Amazon. Viele Händler von GPS Trackern für Senioren bei Demenz und anderen Einsatzgebieten nutzen auch diese Plattform, um ihre Produkte zu verkaufen. Beschreibung und Detailinformationen sind hier genauso vorhanden mit der Möglichkeit, dass Kunden auch eine Bewertung über das jeweilige Produkt abgeben können. Ein Preis- und Leistungsvergleich ist auch hier einfach möglich.

 

Fazit – GPS Ortung für Senioren

Ein GPS Tracker bei Demenz kann durchaus behilflich sein. Nicht nur, dass man mittels GPS Ortung immer einen Überblick darüber hat, wo sich die betroffene Person befindet. Je nach Ausführung gibt es einige weitere nützliche Möglichkeiten. Dazu gehört zum Beispiel ein Sturzalarm. Dieser sendet automatisch einen Notruf ab, sobald das Gerät einen Sturz registriert. Notruftaste und die Verwendung als Telefon sind weitere hilfreiche Optionen.

Achten sollte man dabei darauf, dass das Gerät eine eigene Simkarte benötigt. Um unnötigen Kosten aus dem Weg zu gehen sollte man sich vorher über die einzelnen Tarife informieren. Bei den eingespeicherten Notrufnummern sollte man darauf achten, dass auf dem Empfangsgerät eine dementsprechende App installiert ist, um die GPS-Daten auch auswerten zu können.

Die Größe des Gerätes ist ebenfalls entscheidend. Man sollte sich vorher darüber im Klaren sein, für was das Gerät genau verwendet werden soll. Kleine Geräte, die rein zur Ortung dienen, gibt es bereits zu einem günstigen Preis. Je umfangreicher die Funktionen des Gerätes sind, desto teurer wird es auch. Bei demenzkranken Personen sollte man aber darauf achten, dass das Gerät zumindest einen Notrufknopf hat. So können die betroffenen Personen jederzeit ein Signal abgeben, wenn es die Situation erfordert.